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Basilea mit starkem Halbjahresergebnis 2025 auf Kurs

  • Cresemba- und Zevtera-basierte Umsätze steigen um 24 % auf CHF 90.5 Mio.
  • Gesamtumsatz steigt signifikant um 36 % auf CHF 104.0 Mio.
  • Betriebsgewinn springt um 160 % auf CHF 24.0 Mio.
  • Operativer Cashflow erhöht sich um 29 % auf CHF 23.1 Mio.
  • Guidance für das Gesamtjahr 2025: auf Kurs und aktualisiert, um die kürzlich erfolgte Einlizenzierung eines neuartigen oralen, für die Phase 3 bereiten Antibiotikums zu reflektieren

Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Allschwil, 19. August 2025

Basilea Pharmaceutica AG, Allschwil (SIX: BSLN), ein biopharmazeutisches Unternehmen mit bereits vermarkteten Produkten und dem Ziel, Patienten zu helfen, die an schweren Infektionen durch Bakterien oder Pilze erkrankt sind, veröffentlichte heute die Finanzergebnisse für das erste Halbjahr 2025.

David Veitch, Chief Executive Officer, sagte: «In der ersten Hälfte des Jahres 2025 lag unser Fokus auf der konsequenten Umsetzung unserer Strategie. Dabei konnten wir bedeutende Fortschritte in allen Bereichen unseres Portfolios erzielen, sowohl im antibakteriellen Segment als auch bei der Bekämpfung von Pilzinfektionen. Die Markteinführung von Zevtera in den USA, dem wichtigsten Absatzmarkt für dieses Antibiotikum, ist ein wichtiger Meilenstein und ein entscheidender Moment in der Geschichte von Zevtera. Im Bereich der Antipilzmittel verzeichnen wir durch unsere globalen kommerziellen Partnerschaften eine erfreuliche Dynamik, einschliesslich der ersten Meilensteinzahlungen für Cresemba-Verkäufe in Japan. Ein weiteres Highlight war die Freigabe weiterer Fördermittel durch BARDA im Umfang von USD 39 Mio. für die laufende Entwicklung von Fosmanogepix und BAL2062. Der kürzlich erfolgte Start einer klinischen Phase-3-Studie mit Fosmanogepix bei invasiven Schimmelpilzinfektionen, die parallel zur laufenden Phase-3-Studie bei invasiven Hefepilzinfektionen läuft, unterstreicht die von uns erzielten klinischen Fortschritte. Unsere erklärte Absicht, neue Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit lebensbedrohlichen Pilzinfektionen zu schaffen, wird Realität. Darüber hinaus markiert die gerade bekannt gegebene Vereinbarung zum Erwerb der weltweiten Rechte an einem neuartigen oralen, für die Phase 3 bereiten Antibiotikum zur Behandlung komplizierter Harnwegsinfektionen einen weiteren strategischen Meilenstein zur Stärkung unserer innovativen klinischen Spätphasen-Pipeline.»

Adesh Kaul, Chief Financial Officer, sagte: «Wir publizieren erneut einen starken Zahlenkranz mit steigenden Umsatzzahlen, einem höheren Betriebsgewinn und einem höheren operativen Cashflow. Wir erwarten ein anhaltend starkes Wachstum der «In-Market»-Umsätze, was zu steigenden Lizenzeinnahmen und Meilensteinzahlungen in der zweiten Jahreshälfte führen wird. Wir haben unsere Bilanz gestärkt, indem wir den ausstehenden Wert unserer Wandelanleihen um 14 % auf einen verbleibenden Nominalwert von CHF 83 Mio. reduziert und gleichzeitig unsere Liquidität erhöht haben. Unsere starke Finanzlage unterstreicht die Robustheit unseres einzigartigen Geschäftsmodells und ermöglicht es uns, weiterhin in den Ausbau unserer Pipeline zu investieren.»

Zusammenfassung der Finanzergebnisse

Basilea verzeichnete im ersten Halbjahr (H1) 2025 einen Gesamtumsatz von CHF 104.0 Mio., d. h. 36.3 % mehr als im Vorjahreszeitraum (H1 2024: CHF 76.3 Mio.). Darin enthalten sind CHF 52.1 Mio. (H1 2024: CHF 42.8 Mio.) Lizenzeinnahmen (Royalties), was einem Anstieg von 21.7 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht, sowie CHF 31.5 Mio. Produktumsatz (H1 2024: CHF 27.6 Mio.). Meilenstein- und Abschlagszahlungen stiegen ebenfalls an, auf CHF 6.9 Mio. (H1 2024: CHF 2.9 Mio.). Der sonstige Umsatz belief sich auf CHF 13.5 Mio. (H1 2024: CHF 3.0 Mio.), einschliesslich CHF 11.1 Mio. Erstattungen von BARDA[1] (H1 2024: CHF 2.0 Mio.) und CHF 1.9 Mio. Fördermittel von CARB-X[2] (H1 2024: CHF 0.6 Mio.). Die Erstattungen von BARDA erfolgten für Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Phase-3-Programm für Fosmanogepix, dem Antipilzmittel BAL2062 und Ceftobiprol, während die Fördermittel seitens CARB-X für präklinische Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Antibiotikum BAL2420 bereitgestellt wurden.

Im H1 2025 investierte Basilea CHF 38.3 Mio. (H1 2024: CHF 33.6 Mio.) in Forschung und Entwicklung, hauptsächlich im Zusammenhang mit der laufenden Phase-3-Studie mit Fosmanogepix bei invasiven Hefepilzinfektionen, den Vorbereitungen für den Start der zweiten Fosmanogepix-Phase-3-Studie bei invasiven Schimmelpilzinfektionen, der präklinischen Profilierung von BAL2062 und BAL2420 (LptA-Inhibitor-Programm) sowie den Forschungsaktivitäten für weitere Wirkstoffe aus dem Frühphasen-Portfolio des Unternehmens.

Der Vertriebs-, Verwaltungs- und allgemeine Aufwand, einschliesslich der Kosten für die Vermarktung von Cresemba und Zevtera, belief sich auf CHF 17.4 Mio. (H1 2024: CHF 15.3 Mio.). Dabei stiegen die Kosten für verkaufte Produkte auf CHF 24.2 Mio. (H1 2024: CHF 18.1 Mio.), entsprechend dem signifikanten Anstieg der Produktumsätze.

Basilea erzielte ein betriebliches Ergebnis von CHF 24.0 Mio. (H1 2024: CHF 9.3 Mio.). Im H1 2025 verzeichnete Basilea einen Ertragssteueraufwand von CHF 3.5 Mio. (H1 2024: CHF 13.4 Mio. Ertrag infolge der erstmaligen Erfassung eines latenten Steuerguthabens) sowie einen Gewinn von CHF 15.8 Mio. (H1 2024: CHF 20.7 Mio.), entsprechend einem nicht verwässerten und verwässerten Gewinn je Aktie von CHF 1.29 bzw. CHF 1.26 (H1 2024: nicht verwässerter und verwässerter Gewinn je Aktie CHF 1.72 bzw. CHF 1.61).

Im H1 2025 wurde ein positiver Geldfluss aus operativer Geschäftstätigkeit von CHF 23.1 Mio. erwirtschaftet (H1 2024: CHF 17.9 Mio.). Ausserdem wurden vorrangig unbesicherte Wandelanleihen mit Fälligkeit im Juli 2027 im Umfang von CHF 14.3 Mio. Nennwert aus einem Gesamtnennwert von CHF 97.1 Mio. zurückgekauft. Die liquiden Mittel und liquiden Mittel mit Verfügungsbeschränkung beliefen sich zum 30. Juni 2025 auf CHF 132.7 Mio. (30. Juni 2024: CHF 69.5 Mio.). Seit Anfang 2022 hat Basilea seine Finanzschulden um rund CHF 138 Mio. verringert und seine Netto-Liquidität auf CHF 50.7 Mio. zum 30. Juni 2025 erhöht (30. Juni 2024: Nettofinanzverschuldung von CHF 26.2 Mio.).

Wesentliche Finanzkennzahlen

(in Mio. CHF, ausser Angaben je Aktie) H1 2025 H1 2024
        Produktumsatz 31.5 27.6
        Umsatz aus Verträgen 59.0 45.7
        Sonstiger Umsatz 13.5 3.0
Umsatz gesamt 104.0 76.3
        Kosten für verkaufte Produkte (24.2) (18.1)
        Forschungs- und Entwicklungsaufwand, netto (38.3) (33.6)
        Vertriebs-, Verwaltungs- und allgemeiner Aufwand (17.4) (15.3)
Kosten und Betriebsaufwand, gesamt (79.9) (67.0)
Betriebliches Ergebnis 24.0 9.3
Gewinn vor Steuern 19.3 7.3
        Ertragssteuern (3.5) 13.4
Gewinn 15.8 20.7
Geldfluss aus operativer Geschäftstätigkeit 23.1 17.9
Gewinn je Aktie, nicht verwässert, in CHF 1.29 1.72
Gewinn je Aktie, verwässert, in CHF 1.26 1.61
     
(in Mio. CHF) 30. Juni 2025 30. Juni 2024
Liquide Mittel, liquide Mittel mit Verfügungsbeschränkung 132.7 69.5

Anmerkung: konsolidierte Zahlen gemäss US GAAP; Rundungen wurden konsistent vorgenommen.

Der ungeprüfte verkürzte konsolidierte Zwischenabschluss der Basilea Pharmaceutica AG, Allschwil für das erste Halbjahr 2025 ist auf der Webseite des Unternehmens unter https://www.basilea.com/financial-reports einsehbar.

Aktualisierte Finanzprognose (Guidance) für 2025 – Höhere Umsätze erwartet und kürzlich erfolgte Einlizenzierung eines neuartigen oralen, für die Phase 3 bereiten Antibiotikums berücksichtigt

Basilea gibt die folgende Guidance für das Gesamtjahr (GJ) 2025:

  • Für den Gesamtumsatz wird ein Anstieg um 8 % auf CHF 225 Mio. erwartet
    • Basilea kann die Auswirkungen der Aufwertung des Schweizer Frankens und der zuvor angekündigten Verringerung der Produktlieferungen an Pfizer auf die Cresemba- und Zevtera-basierten Umsätze ausgleichen.
    • Der erwartete Anstieg der Lizenzeinnahmen um 14 % auf CHF110 Mio. spiegelt in erster Linie das anhaltend starke zweistellige Umsatzwachstum von Cresemba in seinen Schlüsselmärkten wider.
    • Nach aussergewöhnlich hohen Meilensteinzahlungen im Jahr 2024 werden die Meilenstein- und Abschlagszahlungen im Jahr 2025 mit voraussichtlich rund CHF 32 Mio. auf dem Niveau der Vorjahre liegen, trotz des negativen Einflusses durch die Aufwertung des Schweizer Frankens, vor allem gegenüber dem US-Dollar.
    • Der Anstieg der Erstattungen durch BARDA und CARB-X spiegelt die bedeutenden operativen Fortschritte bei Fosmanogepix, BAL2062 und BAL2420 wider.
  • Der Anstieg bei Kosten und Betriebsaufwand reflektiert die erwarteten Auswirkungen der kürzlich erfolgten strategischen Erweiterung unserer klinischen Spätphasen-Pipeline um Ceftibuten-Ledaborbactam sowie unsere fortgesetzten Investitionen in die Weiterentwicklung unseres vielversprechenden F&E-Portfolios aus First-in-Class-Antipilzmitteln und -Antibiotika. Dennoch erwarten wir für 2025 ein weiterhin hohes betriebliches Ergebnis von CHF 50 Mio.
  • Aufgrund der Nutzung von steuerlichen Verlustvorträgen erwarten wir keine wesentlichen Zahlungsmittelabflüsse im Zusammenhang mit Ertragsteuern, jedoch wird sich ein Ertragssteueraufwand von 10.7 % im Gewinn von 2025 niederschlagen, im Gegensatz zu einem einmaligen Ertrag in Höhe von CHF 17.3 Mio. infolge der erstmaligen Erfassung eines latenten Steuerguthabens im Jahr 2024.

(in Mio. CHF) GJ 2025e
(neu)
GJ 2025e
(bisher)
GJ 2024
        Cresemba- und Zevtera-basierte Umsätze ~190 ~190 194.8
        davon Lizenzeinnahmen (Royalties) ~110 ~110 96.7
Umsatz gesamt ~225 ~220 208.5
Forschungs- und Entwicklungsaufwand, netto ~105 ~88 77.1
Betriebsergebnis ~50 ~62 61.2

Telefonkonferenz und Webcast

Basilea Pharmaceutica AG, Allschwil lädt am heutigen Dienstag, dem 19. August 2025, um 16:00 Uhr (MESZ) zu einer Telefonkonferenz mit Webcast ein, um die finanziellen und operativen Ergebnisse zu erläutern und Ausblicke zu geben.

Teilnahme via Audio-Webcast mit Präsentation

Den Live-Audio-Webcast mit Präsentation können Sie hier verfolgen: https://event.choruscall.com/mediaframe/webcast.html?webcastid=AAxPAsgp. Bitte beachten Sie, dass es im Webcast keine Möglichkeit gibt, Fragen zu stellen. Falls Sie Fragen stellen möchten, wählen Sie sich bitte zusätzlich per Telefon ein (siehe untenstehende Einwahlnummern).

Teilnahme via Telefon

Für eine Teilnahme via Telefon und um Fragen zu stellen, verwenden Sie bitte die folgenden Einwahlnummern. Bitte wählen Sie sich ca. 10-15 Minuten vor dem Beginn der Telefonkonferenz ein, um einen rechtzeitigen Zugang sicherzustellen.

+41 (0) 58 310 5000 (Schweiz, Europa und weitere Länder)
+1 (1) 866 291 4166  (USA)
+44 (0) 207 107 0613 (Grossbritannien)

Aufzeichnung

Eine Aufzeichnung des Webcasts einschliesslich der Präsentation wird kurz nach der Veranstaltung online (gleicher Link wie beim Audio-Webcast oben) zur Verfügung gestellt und dort drei Monate lang zugänglich sein.

Über Basilea

Basilea ist ein im Jahr 2000 mit Hauptsitz in der Schweiz gegründetes biopharmazeutisches Unternehmen mit bereits vermarkteten Produkten. Unser Ziel ist es, innovative Medikamente zu entdecken, zu entwickeln und zu vermarkten, um Patienten zu helfen, die an schweren Infektionen durch Bakterien oder Pilze erkrankt sind. Mit Cresemba und Zevtera haben wir erfolgreich zwei Medikamente für den Einsatz im Spital auf den Markt gebracht: Cresemba zur Behandlung von invasiven Pilzinfektionen und Zevtera zur Behandlung bakterieller Infektionen. Zudem verfügen wir über ein Portfolio präklinischer und klinischer Antiinfektivaprogramme. Basilea ist an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange kotiert (Börsenkürzel SIX: BSLN). Besuchen Sie bitte unsere Webseite basilea.com.

Ausschlussklausel

Diese Mitteilung enthält explizit oder implizit gewisse zukunftsgerichtete Aussagen wie «glauben», «annehmen», «erwarten», «prognostizieren», «planen», «können», «könnten», «werden» oder ähnliche Ausdrücke betreffend Basilea Pharmaceutica AG, Allschwil und ihrer Geschäftsaktivitäten, u.a. in Bezug auf den Fortschritt, den Zeitplan und den Abschluss von Forschung und Entwicklung sowie klinischer Studien mit Produktkandidaten. Solche Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheitsfaktoren, die zur Folge haben können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die finanzielle Lage, die Leistungen oder Errungenschaften der Basilea Pharmaceutica AG, Allschwil wesentlich von denjenigen Angaben abweichen können, die aus den zukunftsgerichteten Aussagen hervorgehen. Diese Mitteilung ist mit dem heutigen Datum versehen. Basilea Pharmaceutica AG, Allschwil übernimmt keinerlei Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen im Falle von neuen Informationen, zukünftigen Geschehnissen oder aus sonstigen Gründen zu aktualisieren.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Peer Nils Schröder, PhD

Head of Corporate Communications & Investor Relations
Basilea Pharmaceutica International AG, Allschwil
Hegenheimermattweg 167b
4123 Allschwil
Schweiz
 
Telefon +41 61 606 1102
   
E-Mail media_relations@basilea.com
investor_relations@basilea.com

Diese Ad hoc-Mitteilung ist unter www.basilea.com abrufbar.

Quellenangaben

  1. Basileas Phase-3-Programm für Ceftobiprol wurde anteilig von der Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) unter der Vertragsnummer HHSO100201600002C finanziert. BARDA ist Teil der Administration for Strategic Preparedness and Response (ASPR) im US-Gesundheitsministerium (HHS). Basilea wurden rund 111 Mio. US-Dollar zugesprochen, was etwa 75 Prozent der mit den Phase-3-Studien in SAB und ABSSSI, regulatorischen Aktivitäten und nicht-klinischen Arbeiten verbundenen Kosten entspricht. Darüber hinaus unterstützt BARDA Basileas Entwicklungsprogramme für Fosmanogepix und BAL2062 unter OTA Nr. 75A50124C00033.
  2. CARB-X (Combating Antibiotic-Resistant Bacteria Biopharmaceutical Accelerator) fördert dieses Projekt anteilig mit Bundesmitteln des US-Gesundheitsministeriums (Department of Health and Human Services, HHS), Administration for Strategic Preparedness and Response, Biomedical Advanced Research and Development Authority, Antibacterials Branch, unter der Vereinbarung Nr. 75A50122C00028 sowie durch Zuwendungen von Wellcome (WT224842) und dem deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

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